Neues zu den Projekten 2025

24Okt

Sportrollstuhl für Basketball-Nachwuchs

Die RBG Dortmund 51 ist ein Sportverein für Menschen mit Behinderung, aber auch Menschen ohne Behinderung sind hier willkommen. Momentan sind mehr als 220 Menschen in dem Verein aktiv. In 16 Gruppen werden verschiedene Sportarten angeboten und teilweise sogar als Leistungssport praktiziert.

 

Eine dieser Gruppen ist die Basketball-Nachwuchsgruppe, die in diesem Jahr mit 30 Sportler:innen so voll ist wie noch nie. Um am Training teilnehmen zu können, benötigen die Kinder und Jugendlichen einen Rollstuhl, der für den Einsatz im Basketball-Sport geeignet ist. Da derartige Rollstühle sehr teuer sind und deren Anschaffung nicht von der Krankenkasse unterstützt wird, ist es für die Familien der Sportler:innen eine große Investition, die gut überlegt sein will. Um den Kindern und Jugendlichen ein „Hineinschnuppern“ in den Sport zu ermöglichen, ohne dass den Familien direkt Kosten entstehen, verfügt der RBG Dortmund 51 über eine gewissen Anzahl an Sportrollstühlen, die den Sportler:innen in der Anfangszeit zur Verfügung gestellt werden. Da die Gruppe – erfreulicherweise – derzeit so gut besucht ist, kommt der Verein mit den vorhandenen Rollstühlen an seine Grenzen.

 

Aus diesem Grund soll nun ein neuer Sportrollstuhl für den Basketball-Bereich angeschafft werden, der verschiedenen interessierten Sportler:innen zur Verfügung gestellt werden kann. Wie die Erfahrung zeigt, kann ein Rollstuhl, der auf diese Weise im Verein genutzt wird, viele Jahre im Einsatz bleiben und zahlreichen Kindern und Jugendlichen den Weg in den Behindertensport ermöglichen.

 

Da ein Sportrollstuhl aber recht teuer ist, ist es für den Verein nahezu unmöglich, die notwendigen Mittel aufzubringen. ProFiliis erklärte sich daher bereit, über 70 % der entstehenden Kosten für einen Sportrollstuhl für den Basketball-Bereich zu übernehmen und stellt 8.000,- Euro zur Verfügung.

 

Zum Hintergrund:

 

„Die RBG Dortmund 51 e. V. ist ein Sportverein für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit unterschiedlichen Behinderungen - aber auch für Menschen ohne Behinderung. In mehr als 15 Gruppen können unsere Sportler*innen aktiv sein.

 

Sie können dabei selbst entscheiden ob sie sich nur "Just for fun" betätigen wollen oder ob sie sich als "Leistungssportler/in" in den unterschiedlichsten Sportarten und Ligen mit anderen messen wollen.“ (Auszug aus dem Förderantrag)

 

sh

2025
23Okt

Container-Ausstattung für den ASC 09

Der Sport-Club Aplerbeck 09 – kurz ASC 09 – ist ein breit aufgestellter Sportverein mit großer Kinder- und Jugendabteilung. So sind in der Handballjugend zum Beispiel rund 200 Nachwuchssportler:innen aktiv.

 

Der Großteil des Trainings- und Spielbetriebs der Handballabteilung des ASC 09 findet in der Sporthalle Aplerbeck 1 statt. Hierbei handelt es sich um eine städtische Schulsporthalle, weshalb der ASC 09 hier keine eigenen Räumlichkeiten zur Lagerung von Equipment für das Training und für Spieltage hat. Dies hatte lange Zeit zur Folge, dass alle Materialien immer wieder mitgebracht und zwischen Einsatz- und Lagerort hin- und hergefahren werden mussten. Dies war sowohl für die Trainer:innen als auch für ehrenamtliche Helfer:innen – zum Beispiel aktive Eltern an den Spieltagen – sehr aufwendig.

 

Doch im Sommer 2024 gab es endlich Abhilfe! (https://asc-09-dortmund.de/kurz-vor-saisonstart-asc-09-stellt-zwei-eindrucksvolle-neuzugaenge-vor/) Dank einer Förderung von anderer Stelle konnte der ASC 09 einen Übersee-Container anschaffen, der seitdem vor der Sporthalle steht und als externer Geräteraum genutzt werden kann. Bislang fehlt allerdings noch die "Innenausstattung" des Containers: Zum einen sollen Regale und Lagerboxen angeschafft werden, sodass eine ordentliche und sachgemäße Lagerung des Materials möglich ist. Außerdem soll der Container mit allem ausgestattet werden, was für das regelmäßige Handballtraining sowie an Spieltagen benötigt wird. So kann alles zentral bereitgestellt werden. Neben dem Trainingsequipment für die Nachwuchssportler:innen (z.B. aufblasbare Mini-Tore) geht es hierbei unter anderem auch um Klapptische, Kabeltrommeln, Kaffeemaschine und Waffeleisen, die an Spieltagen zum Einsatz kommen.

 

Wer die Arbeit der ProFiliis-Stiftung aufmerksam verfolgt, könnte nun denken: Das kommt mir aber bekannt vor! Genau, denn bereits im vorigen Jahr hatte der ASC 09 einen Förderantrag eingereicht, der diese und weitere Kostenpositionen enthielt. Da es bei der Umsetzung der anderen geplanten Maßnahmen jedoch Schwierigkeiten gab, wurden die damals getätigte Zusage und die entsprechend gebildeten Rücklagen nun aufgelöst und ein ganz neuer Förderantrag gestellt, dem ProFiliis gerne entspricht und 2.000,- Euro für die geplanten Anschaffungen bereitstellt.

 

sh

2025
22Okt

Schülerzeitung „Bertis Break“ 2025

Das Bert-Brecht-Gymnasium liegt in Dortmund-Kirchlinde und wird von ca. 1.000 Schüler:innen besucht. Wenn die Schüler:innen in der Q1 (Qualifizierungsstufe 1, vorletztes Schuljahr) sind, steht für sie in der Regel das Schreiben einer Facharbeit an. Alternativ kann aber auch ein Projektkurs belegt werden, der im ersten Schulhalbjahr zwei Wochenstunden und im zweiten Halbjahr eine Wochenstunde ausmacht. Es stehen Projektkurse in den Bereichen Deutsch, Mathematik und Kunst zur Auswahl. 

 

Im Projektkurs Deutsch ist es das Ziel, ein eigenes Printmedium zu erstellen. In diesem Rahmen ist vor einigen Jahren die Schülerzeitung Bertis Break entstanden, die seitdem einmal im Jahr erscheint und von den Teilnehmenden des jeweiligen Projektkurses verfasst, gelayoutet etc. wird.

 

Bevor die Zeitung konzipiert wird und Artikel geschrieben werden, finden im Rahmen des Kurses verschiedene Workshops statt, bei denen die Schüler:innen verschiedene Medienexpert:innen (z. B. einen Zeitungsredakteur und einen Grafikdesigner) kennenlernen und Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsgebiete des Journalismus‘ erhalten. Auch die eigene Arbeitsweise der Kursteilnehmenden wird im Rahmen der Workshops im Laufe des Schuljahres geformt und gestärkt.

 

Ein weiterer positiver Effekt ist, dass die Jugendlichen in ihrem eigenen Umgang mit Medien sensibilisiert werden und diese mit einem kritischeren Blick konsumieren (bspw. in Bezug auf Verfälschungen und Clickbait).

 

Auf Grundlage dieser Kursinhalte überlegen die Schüler:innen dann, zu welchen Themen sie gerne Artikel schreiben wollen, mit wem sie unter welcher Fragestellung ein Interview führen wollen und wie über Anzeigen Mittel eingeworben werden können. So ist auch im Schuljahr 2024/25 eine neue Ausgabe von Bertis Break entstanden, die im Dezember 2025 mit einer Auflage von 350 Stück an die Mitschüler:innen der Kursteilnehmenden verkauft wird.

 

Durch die Einnahmen durch Werbeanzeigen konnte bereits ein Teil der Druckkosten gedeckt werden. Um jedoch einen Verkaufspreis von rund 4,- Euro pro Zeitung ermöglichen zu können, war noch etwas finanzielle Unterstützung nötig. Daher hat sich die zuständige Lehrerin, die als Redaktionsleitung von Bertis Break eingesetzt ist, wie schon in den letzten Jahren an ProFiliis gewendet. Die Stiftung unterstützt die diesjährige Auflage von Bertis Break mit 1.700,- Euro und wünscht großen Verkaufserfolg und viel Lesefreude.

 

sh

2025
21Okt

Fortführung des Projekts „START“ für Mädchen und junge Frauen

Die Beratungsstelle Westhoffstraße liegt in der Dortmunder Nordstadt und stellt hier eine Vielzahl an Unterstützungs- und Beratungsangeboten bereit. Eines davon hat den Namen „START – Gesund in den Tag“. Hierbei handelt es sich um einen offenen Treff für junge Frauen und ihre Kinder (bis 5 Jahre), die sich mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sehen. In der Beratungsstelle Westhoffstraße erleben sie Austausch mit anderen Mädchen und jungen Frauen in ähnlichen Situationen sowie mit den Mitarbeitenden des sozialen Zentrums, die sie zusätzlich über weitere Angebote und Anlaufstellen vor Ort informieren können.

 

ProFiliis hat die Beratungsstelle Westhoffstraße bereits im Jahr 2025 bei der Durchführung dieses niedrigschwelligen Angebotes unterstützt (mehr dazu hierund hat nun auch für das Jahr 2026 finanzielle Unterstützung zugesagt: ProFiliis wird erneut für die Kosten für Bewirtung, Saalmiete und Sachmittel aufkommen und zu diesem Zweck bis zu 5.900,- Euro bereitstellen.

 

sh

 

2025
06Okt

Trainingslager für talentierte Schwimmer:innen

Die drei Dortmunder Vereine FS 1898, SV Hellas und SV Westfalen haben ihre Schwimm-Wettkampfabteilungen verbunden und den Verein Startgemeinschaft der Sportschwimmer Dortmund e. V. – kurz SG Dortmund – gegründet. Circa 120 Kinder und Jugendliche sowie rund 30 Masters-Schwimmer:innen, die gemeinsam bei verschiedenen Meisterschaften antreten, sind in der SG Dortmund aktiv. Als Landesleistungsstützpunkt Schwimmen des Landessportbundes NRW ist die SG Dortmund Anlaufstelle für Nachwuchsleistungs- und Spitzensport.

 

Zur Vorbereitung auf die Saison 2025/26 hat die SG Dortmund für 29 talentierte und engagierte Schwimmer:innen im Alter von 12 bis 19 Jahren ein Trainingslager in den Herbstferien geplant. Sie sollen in dieser Zeit nicht nur ihre sportlichen Fähigkeiten verbessern, sondern auch als Team zusammenwachsen. Gemeinsam mit vier Trainer:innen reisen die 14 Jungen und 15 Mädchen nach Mallorca (Spanien). Dort absolvieren sie pro Woche zwölf Schwimm-Trainingseinheiten und legen so rund 70 Schwimmkilometer pro Woche zurück. Derartige „Stoßbelastungen“ sind wichtig als Vorbereitung für (mehrtägige) nationale und internationale Wettkämpfe.

 

Zusätzlich zum Training verbringen die Kinder und Jugendlichen auch ihre Freizeit gemeinsam und unternehmen mit den Trainer:innen Ausflüge in die Stadt und an den Strand und spielen Gesellschaftsspiele.

 

Die Kosten für dieses Trainingslager sind natürlich nicht unerheblich (Anreise, Unterbringung, Schwimmbadmiete,...). Die drei Vereine, die sich in der SG Dortmund zusammengetan haben, steuern einen Teil der Kosten bei, dennoch würde sich für die Teilnehmenden so ein Beitrag von über 1.300,- Euro pro Person ergeben. ProFiliis stellt Mittel für die Schwimmbadmiete vor Ort und die gemeinsame Freizeitgestaltung bereit, sodass eine Reduzierung des Beitrags der Teilnehmenden möglich ist. Außerdem hat die Stiftung optional Mittel als zusätzliche Unterstützung von Teilnehmenden aus einkommensschwachen Familien zugesagt. Insgesamt unterstützt ProFiliis das Trainingslager der SG Dortmund mit bis zu rund 10.298,- Euro und wünscht den jungen Schwimmer:innen eine erfolgreiche und schöne Zeit im Wasser und auch außerhalb.

 

ProFiliis hat die SG Dortmund bereits im vergangenen Jahr bei der Durchführung eines Trainingslagers in den Herbstferien unterstützt. Den ausführlichen Bericht dazu findet ihr hier.

 

sh

 

2025
28Jul

Naturforscher:innen unterwegs in der Nordstadt

Wer bekommt bei Projektnamen wie „Stark und gemeinschaftlich wie die Ameisen“, „Das wilde Leben am Waldbach“ oder „Auf den Spuren der Waldtiere“ keine Lust auf einen ausgedehnten Streifzug durch die Natur im Wald?

 

All diese verheißungsvollen Aktivitäten gehören zu dem Projekt „Querwaldein Waldspielgruppe: Naturforscher:innen unterwegs in der Nordstadt“.

 

Im Rahmen dieses Projektes werden 12 Schüler:innen der Nordmarktgrundschule im Alter von sechs bis zehn Jahren gemeinsam mit pädagogischen Fachkräften vom Querwaldein e. V. in der Zeit von September bis Dezember 2025 alle zwei Wochen einen Nachmittag im Wald verbringen.

 

Geplant sind sechs Termine, an denen die Gruppe gemeinsam an der Nordmarktgrundschule startet und klimafreundlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in den Süggelwald nach Eving fährt. Den Kindern soll auf diese Weise der Zugang zur Natur ermöglicht werden und die Natur erfahrbar gemacht werden. Das Interesse der Kinder an ökologischen Zusammenhängen und nachhaltigem Handeln soll über einen spielerischen und „erforschenden“ Ansatz geweckt werden. Mit Becherlupen und Bestimmungsbüchern ausgestattet, heißt es für die kleinen Forscher:innen: Rein in die Laubhaufen und ab ins Gebüsch!

 

Die Wahl der Nordmarktgrundschule als Kooperationspartnerin ist sehr bewusst getroffen: Viele der Schüler:innen stammen aus Familien mit Zuwanderungshintergrund und/oder geringen finanziellen Ressourcen. Häufig wachsen sie in beengten Wohnverhältnissen mit wenig Zugang zu naturnahen Freizeitangeboten auf. Für diese Kinder ist die Zeit im Wald deshalb ganz besonders wertvoll und eine wichtige Erfahrung, um ökologische Zusammenhänge zu verstehen.

 

Im Anschluss an den gemeinsamen Nachmittag im Wald geht es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück zur Nordmarktschule.

 

ProFiliis unterstützt die Gruppe der Naturforscher:innen finanziell und stellt mit 2.188,- Euro die Mittel für Materialien, die Fahrtkosten der Kinder und die Betreuung durch die pädagogischen Fachkräfte zur Verfügung.

 

Zum Hintergrund:

„Der Querwaldein e. V. Dortmund ist ein außerschulischer Bildungsträger für urbane Naturerlebnispädagogik und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Dortmund.“

 

sh

 

(Kursiv gedruckte Textpassagen sind dem Förderantrag entnommen.)

2025
22Jul

Sommer- und Herbstprogramm in der Nordstadt

Die GrünBau gGmbH ist ein wichtiger Akteur der Jugendhilfe in der Dortmunder Nordstadt. Für die Sommer- und Herbstferienzeit wurden nun verschiedene Aktionen geplant, um den Kindern und Jugendlichen ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm zu bieten.

 

Unter dem Motto „Sommer@home“ sind für die Sommerferien verschiedene Aktionen geplant: Am 24. Juli wird am Max-Michallek-Platz eine Kinderdisko veranstaltet, die für alle offen ist. In der Zeit vom 28. bis zum 31. Juli findet dann eine viertägige Ferienfreizeit für Kinder im Alter von sechs bis elf Jahre statt. Die Kinder übernachten zwar zu Hause, werden aber im Rahmen der Freizeit bei GrünBau verpflegt. Neben einem bunten Programm vor Ort sind auch Ausflüge, zum Beispiel in den Zoo, geplant. Am 26. August folgt dann der Tag der Borsigbiene: Am Borsigplatz leben sieben Bienenvölker, die die Teilnehmenden an diesem Tag kennenlernen können. Außerdem soll Honig geschleudert und abgefüllt werden.

 

Es wird erwartet, dass ca. 80 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren und ca. 50 Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren aus der Dortmunder Nordstadt an den Sommer@home-Aktionen teilnehmen werden.

 

Für die Herbstferien sind – im Rahmen des Projektes „Dock 16 - go for it!“ – Fifa-Turniere geplant. „Dock 16 - go for it! ist ein aufsuchende Projekt, das […] junge entkoppelte Menschen im Dortmunder Stadtgebiet erreicht, mit dem Ziel, sie (wieder) an das bestehende Hilfesystem anzudocken. Über die aufsuchende Arbeit und (freizeitpädagogischen) Angebote, werden erste Beziehungen zu den schwer erreichbaren Jugendlichen und jungen Volljährigen geschaffen. Durch die freiwillige Teilnahme an den Angeboten finden Gespräche auf Augenhöhe in einer lockeren Atmosphäre statt, sodass Teilnehmende Vertrauen zu den Mitarbeitenden aufbauen. Im Anschluss erfolgt - bei Bedarf - eine individuelle Beratung der jungen Menschen durch die pädagogischen Fachkräfte.“ (Auszug aus dem Förderantrag) Um noch mehr junge Menschen auf dieses Projekt aufmerksam zu machen, sind – als möglichst niedrigschwelliger Zugang – Fifa-Turniere geplant. Das Playstation-Spiel ist bei jungen Menschen sehr beliebt, sodass diese Turniere eine gute Möglichkeit sind, den Kontakt zwischen den Mitarbeitenden von GrünBau und potentiellen Teilnehmenden des Projektes Dock 16 herzustellen. Kleine Sachpreise für die Erstplatzierten der Turniere sind ein zusätzlicher Anreiz zur Teilnahme. Es wird erwartet, dass ca. 15 bis 20 junge Menschen (15 bis 21 Jahre alt) an den Fifa-Turnieren teilnehmen werden. Die GrünBau-Mitarbeitenden machen mit Flyern während ihrer Arbeit auf der Straße Werbung für die Turniere.

 

Neben einer sinnvollen, fröhlichen Freizeitgestaltung sowie der Kontaktaufnahme zu potentiellen Klient:innen verfolgt das GrünBau-Team die Ziele der Gesundheitsförderung durch Bewegung und Ernährung, der Teilhabe und der Förderung der sozialen Kompetenzen.

 

Mit rund 3.700 Euro übernimmt ProFiliis über 50 Prozent der Kosten für die geplanten Aktionen im Sommer und Herbst.

 

sh

2025
21Jul

Schwimmen lernen – Chancen nutzen

Der StadtSportBund Dortmund ist die Dachorganisation des gemeinnützig organisierten Sports in Dortmund und vertritt die Interessen von rund 150.000 Sportler:innen im Stadtgebiet.

 

Nun hat sich der StadtSportBund einer immer präsenteren Problemstellung angenommen: Viele Kinder und Jugendlichen können nicht oder nicht sicher schwimmen. Die Gründe hierfür sind vielfältig (s. WDR-Bericht):

 

  • Viele Hallen- und Freibäder wurden in den letzten Jahren aus finanziellen Gründen geschlossen.
  • Es gibt zu wenige Seepferdchenkurse bzw. sind diese für viele Familien nicht zu bezahlen.
  • Die Eintrittspreise in Schwimmbädern sind stark gestiegen, sodass es für viele Eltern schwierig bis unmöglich ist, regelmäßig mit den Kindern zum Üben ins Schwimmbad zu gehen.
  • Schwimmen ist in immer mehr Kommunen nicht mehr Teil des Lehrplans, sodass manche Kinder nicht mal mehr im schulischen Kontext Schwimmunterricht haben.
  • Auf Grund der Hygienemaßnahmen während der Corona-Pandemie mussten Schwimmbäder eine lange Zeit geschlossen bleiben. Es konnten nicht nur keine Seepferdchenkurse stattfinden, sondern auch Kinder, die das Seepferdchen bereits hatten, konnten keine Schwimmpraxis sammeln.

 

Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, hat der StadtSportBund das Projekt „Schwimmen lernen – Chancen nutzen“ ins Leben gerufen, das sich sowohl an Schüler:innen an Grund- als auch an weiterführenden Schulen richtet. Insbesondere für die Altersgruppe der Schüler:innen an weiterführenden Schulen ist es schwierig, einen passenden Schwimmkurs zu finden, da diese häufig eher auf jüngere Kinder ausgelegt sind.

 

Bestandteil des Projektes ist die Einrichtung von zusätzlichen Schwimmzeiten im Nachmittags- und Abendbereich sowie von Intensivkursen in den Ferien und an Wochenenden, die von Übungsleiter:innen durchgeführt werden, die in Vereinen aktiv sind, mit denen der StadtSportBund für dieses Projekt kooperiert.

 

Zusätzlich ist die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schulsozialarbeiter:innen geplant. Diese sollen Schüler:innen identifizieren, die im Rahmen des Projektes „Schwimmen lernen – Chancen nutzen“ Anspruch auf einen Platz in einem Schwimmkurs haben, sie über das Projekt informieren und ihnen einen entsprechenden Gutschein ausstellen, sodass für die Familien keine Kosten anfallen; denn: „Schwimmen zu können darf keine Frage des Geldes sein.“ (DLRG-Präsidentin Ute Vogt; ebd.)

 

Als Richtlinien bei der Auswahl der Kinder und Jugendlichen gelten die folgenden Kriterien:

 

  • Altersspanne: 7 bis 18 Jahre (ab der dritten Klasse)
  • stammen aus finanziell schwach aufgestellten Familien
  • Nicht-Schwimmer:innen bzw. keine sicheren Schwimmer:innen

 

Für die angesetzte Projektdauer von zwei Jahren (September 2025 bis August 2027) werden Mittel in Höhe von über 20.000,- Euro für Positionen wie Badmiete, Honorare für die Übungsleiter:innen, Material und Verwaltung benötigt.

 

Gerne hat ProFiliis diesem wichtigen Projekt finanzielle Unterstützung zugesagt und stellt zunächst für das erste Projektjahr 5.500,- Euro für Badmiete, Sachmittel und Honorare der Übungsleiter:innen zur Verfügung.

 

sh

2025
18Jul

Instrumente für die Musikklasse der Gesamtschule Kamen

An der Gesamtschule Kamen werden ca. 1.300 Schüler:innen in den Jahrgängen 5 bis 13 unterrichtet.

 

In den Jahrgängen 5 bis 8 gibt es seit nunmehr 13 Jahren immer eine Musikklasse, in der die Mädchen und Jungen Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, E-Bass und Schlagzeug lernen können. Nach dem „Instrumentenkarussel“, bei dem alle Kinder alle Instrumente kennenlernen, dürfen sie sich dann für drei Instrumente entscheiden, die sie spielen möchten. Einmal pro Woche haben sie in der Folge dann Musikunterricht an „ihren“ Instrumenten. Außerdem tritt die Musikklasse bei Konzerten als Orchester auf.

 

Die Schule konnte in der Vergangenheit tolle Effekte der Teilnahme in der Musikklasse beobachten:

  • Die Kinder haben mehr Ausdauer und sind – auch in anderen Fächern – besser und anhaltender konzentriert.
  • Die Kinder lernen als Mitglied eines Orchesters Teamfähigkeit, Rücksichtnahme und Verantwortungsübernahme für gemeinsame Ziele.
  • Die Kinder erleben durch die öffentlichen Auftritte bei Konzerten den „Kreislauf der Motivation: Lernen, Üben, Lampenfieber und Erfolg.“ (dem Förderantrag entnommen)

 

Für die Teilnahme an der Musikklasse wurde bisher ein monatlicher Beitrag in Höhe von 45 Euro erhoben. Von diesem Geld wurden das Leasing der Instrumente sowie die Instrumental-Lehrer bezahlt.

 

Nun gibt es allerdings mehrere Probleme: Immer häufiger sind Eltern, deren Kinder bereits in der Musikklasse sind oder aber den Wunsch haben, dort angemeldet zu werden, auf die Zuständigen an der Gesamtschule Kamen zugekommen, da sie sich den Monatsbeitrag nicht (mehr) leisten können. Außerdem hat die Firma, über die bisher die Instrumente geleast wurden, der Schule vor zwei Jahren mitgeteilt, dass das Angebot nicht länger aufrechterhalten bleiben kann. Die Schule bzw. der Förderverein der Schule, der die Finanzen der Musikklasse verwaltet, stehen also vor dem Problem, dass im schlimmsten Fall den Schüler:innen keine Instrumente zur Verfügung stehen und keine Mittel vorhanden sind, um die Instrumental-Lehrer zu entlohnen.

 

Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat der Förderverein der Gesamtschule Kamen nun zwei Umstrukturierungen geplant:

 

  1. Eine einkommensabhängige Gestaltung des Monatsbeitrages. Nur so kann auch Kindern aus finanziell schwächer aufgestellten Familien die Teilnahme an der Musikklasse ermöglicht werden. Von der so zustande kommenden Summe müssen dann die Instrumentallehrer, die Versicherung der Instrumente und eventuelle Reparaturen derselben finanziert werden.
  2. Die Anschaffung von vier Klassensätzen an Instrumente durch den Förderverein. Die Schüler:innen würden zu Beginn ihrer Zeit in der Musikklasse in Jahrgang 5 ihre Instrumente erhalten und sie nach der achten Klasse wieder abgegeben, sodass die neuen Fünftklässler die Instrumente übernehmen können. So entstehen keine Leasing-Kosten und nach der einmaligen finanziellen Belastung dürften nur noch geringe Kosten bspw. für Verbrauchsmaterialien wie Mundstücke o. ä. anfallen.

 

Der Förderverein hat bereits vor zwei Jahren damit begonnen, die Fünftklässler mit Instrumenten außerhalb des bestehenden Leasing-Vertrags zu versorgen und hat mit Hilfe eines externen Geldgebenden die benötigten Instrumente für die Musikklasse angeschafft. Auch für die neuen Fünftklässler, die nach den Sommerferien starten, sollen nun neue Instrumente angeschafft werden. Insgesamt werden über 30 Instrumente und entsprechender Zubehör benötigt, sodass eine Kaufsumme von rund 25.000,- Euro erwartet wird.

 

Der Förderverein kann die Anschaffung der Instrumente mit einer nicht unerheblichen Summe zu mehr als 50 % abdecken. Zusätzlich wurde ein Sponsorenlauf veranstaltet, bei dem rund 1.500,- Euro gesammelt wurden. Dennoch bleibt eine Finanzierungslücke von rund 10.000,- Euro bestehen, weshalb sich der Förderverein der Gesamtschule Kamen auf die Suche nach finanzieller Hilfe gemacht hat und auch bei der ProFiliis-Stiftung einen Förderantrag gestellt hat. ProFiliis hat zugesagt, die Anschaffung der neuen Instrumente mit 5.000,- Euro zu unterstützen und so die noch offene Summe zu halbieren.

 

Wir wünsche dem Förderverein viel Erfolg bei der Suche nach weiterer Unterstützung, sodass die neuen Fünftklässler nach dem Sommer hoffentlich mit ihren neuen Instrumenten starten können.

 

sh

2025
17Jul

Ausstattung für neue Frühförderstelle

Wenn Eltern merken, dass ihr Kind „anders“ ist als andere, kann das eine große Verunsicherung mit sich bringen. Ist mein Kind auffallend ruhiger oder unruhiger als andere? Warum können andere Kinder in dem Alter schon Krabbeln und meins noch nicht? Wieso wirkt mein Kind in unbekannten Situationen immer so gestresst?

 

Diese und ähnliche Fragen stellen sich die Eltern der Kinder, die vom Team der Frühförderstellen des Diakonischen Werks Dortmund und Lünen begleitet werden. Es handelt sich hierbei um eine Einrichtung für entwicklungsverzögerte und beeinträchtigte Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren. Hier werden Kinder in Augenschein genommen, ggf. wird eine Diagnostik durchgeführt und ein individuelles Förderkonzept entworfen und umgesetzt. Das Team ist interdisziplinär aufgestellt und setzt sich aus Heilpädagog:innen, Logopäd:innen, Ergotherapeut:innen, Physiotherapeut:innen, Psycholog:innen und Ärzt:innen zusammen. So sind ein umfassender Blick auf die Kinder und eine ganzheitliche Förderung möglich.

 

„Schwerpunkte unserer Förderung liegen in den Bereichen der Erweiterung sprachlicher, sozial-emotionaler, motorischer und kognitiver Fähigkeiten.“*

 

Ein großer Bestandteil der Arbeit ist auch die Stärkung der Eltern. Ihnen werden Hilfestellungen gegeben, um mit den Herausforderungen des Familienalltags umzugehen und sie werden auf die speziellen Bedürfnisse ihrer Kinder aufmerksam gemacht und für diese sensibilisiert.

 

90 % der Familien, deren Kinder die Frühförderstelle – derzeit noch – in der Rolandstraße besuchen, wohnen in der Dortmunder Nordstadt. „Gerade in diesem Stadtbezirk ist der Bedarf und die Anfrage enorm hoch, zurzeit entstehen Wartezeiten auf einen Förderplatz von bis zu 10 Monaten. Besonders eklatant ist der Anstieg an Anfragen für Kinder mit Verdacht auf eine Diagnose aus dem Autismus-Spektrum. Hierdurch haben sich Bedarfe in der Förderung verändert: konzeptionell, inhaltlich und in der Ausstattung. Diese Kinder bedürfen eines besonderen räumlichen Umfelds, das möglichst reizarm gestaltet sein muss.“*

 

Nun steht ein Umzug des Frühförderzentrums an: Ab Juli gibt es einen „neuen, barrierefreien und familienfreundlichen“ Standort am Rande des Hoeschparks. Dieser bringt viele Vorteile: „eine gute Erreichbarkeit, eine räumliche Erweiterung, ein kindgerechtes Umfeld und die Möglichkeit, den speziellen Bedürfnissen der Kinder gestalterisch gerecht zu werden.“*

 

Neben dem bereits vorhandenen Material werden zur Ausstattung des neuen Standorts zusätzlich Spielgeräte und pädagogisch sinnvolle Einrichtungsgegenstände benötigt, die zur Altersstruktur und den Förderbedarfen der Klient:innen passen. So kann eine für die Kinder ansprechende und anregende Erfahrungswelt geschaffen werden, in der sie zur Teilhabe angeregt werden. Außerdem verfügt das Frühförderzentrum am neuen Standort über einen Außenbereich, der ebenfalls für die pädagogische und therapeutische Arbeit genutzt werden kann und eine entsprechende Ausstattung benötigt.

 

Die Diakonie hat bereits über die Sammlung des Dortmunder Spendenparlaments Spendobel finanzielle Unterstützung erhalten (zum Projekt). Allerdings waren noch einige Kostenpositionen offen, sodass sich die Verantwortlichen bei der Diakonie mit einem Förderantrag an die ProFiliis-Stiftung gewendet haben. ProFiliis wird die Ausstattung des neuen Standortes mit insgesamt 6.000,- Euro unterstützen, sodass folgende Materialien angeschafft und im Rahmen der Förderung genutzt werden können:

 

  • Bank
  • Sprossenwand
  • Bällebad
  • Motorikwürfel
  • Kindersitzecke
  • Kaufladen
  • Spielküche
  • Kästen
  • Bälle
  • Wickeltische
  • Spielmatten-Set
  • Garderobe
  • Spielhaus für den Außenbereich
  • Sandkiste

 

Wir wünschen dem Team der Diakonie alles Gute für die Eröffnung des neuen Standortes!

 

sh

 

* dem Förderantrag entnommen

2025
16Jul

Schüler:innen aus Scharnhorst werden Unternehmer:innen

„Jugend fördern. Zukunft gestalten.“ Das ist die Zielsetzung der im Jahr 2009 ins Leben gerufenen Kommende-Stiftung beneVolens. Die Bildungsprojekte der Stiftung zielen darauf ab, Jugendliche in ihrer Persönlichkeit zu stärken, wobei ihnen stets wertschätzend entgegengetreten wird und ihnen neue Lebensperspektiven eröffnet werden sollen. Besonders sozial benachteiligte Jugendliche sollen durch die Programme der Stiftung gefördert und in die Gesellschaft integriert werden.

 

Ein Bildungsprojekt von beneVolens sind Entrepreneurship-Seminare an Schulen, in denen Schüler:innen sich als Unternehmer:innen kennenlernen und verschiedene betriebliche Abläufe kennenlernen können (vergleichbar mit Schüler:innenfirmen). Ziel dieses Projektes ist es, „Schüler:innen durch praktische Erfahrungen mit wirtschaftlichen und insbesondere unternehmerischen Tätigkeiten vertraut zu machen und somit einen Beitrag zur Qualifizierung für ihre berufliche Laufbahn zu legen.“ (Ausschnitt aus dem Förderantrag) Außerdem sollen durch die Zusammenarbeit in der Gruppe auch die sozialen Kompetenzen der Jugendlichen gestärkt werden.

 

Im Schuljahr 2025/26 wird nun erstmal auch an der Hauptschule Scharnhorst ein derartiges Entrepreneurship-Seminar angeboten. 10 bis 15 bildungsbenachteiligte Jugendliche des achten Jahrgangs im Alter von 13 bis 15 Jahren können an diesem Seminar teilnehmen. Mit Hilfe von Lehrkräften aus dem MINT-Bereich sollen Merchandise-Artikel produziert werden. Begleitet wird die Schüler:innengruppe von einem Referenten, der sie in allen Projektphasen unterstützt. Zunächst muss sich die Gruppe als „Produktionsfirma“ formen und finden. Anschließend werden Ideen diskutiert, Entwürfe angefertigt, es findet Austausch mit professionellen Unternehmen statt, … Am Ende stehen die Realisierungsphase und hoffentlich fertige Produkte.

 

Insgesamt fallen über die Dauer des Schuljahres für das Entrepreneurship-Seminar Kosten in Höhe von über 15.000,- Euro an. Einen Teil der Mittel stellt die Kommende-Stiftung beneVolens aus ihren Eigenmitteln. Außerdem hat die Dortmunder Wirtschaftsförderung finanzielle Unterstützung zugesagt. Und auch ProFiliis hat dem Projekt eine Förderzusage erteilt und stellt mit über 4.200,- Euro die benötigten Mittel für die Begleitung durch den Referenten bereit.

 

sh

2025
14Jul

Einheitliche Trikots für die Schulmannschaften des HHGs

Am Heinrich-Heine-Gymnasium in Dortmund-Nette lernen über 850 Schüler:innen gemeinsam im Unterricht und können außerdem im Rahmen von AGs am vielfältigen Schulangebot teilnehmen. Die Überschrift für einen Teilbereich im AG-Angebot lautet „Sport und Bewegung“. Hier werden den Schüler:innen des HHGs eine Basketball-AG, eine Cheerleading-AG, eine Parkour-AG, Ruder-AGs und eine Tennis-AG angeboten.

 

Nun wurde an den Förderverein des HHGs der Wunsch herangetragen, einheitliche Trikots für die Schulmannschaften anzuschaffen. Aktuell gibt es keine einheitliche Bekleidung und es werden in der Regel Trikotsätze ausgeliehen von Vereinen, in denen die Schüler:innen Mitglieder sind. Um ein einheitliches Auftreten zu ermöglichen, mit dem auch ein gestärkter Teamgeist einhergeht, hat sich der Förderverein also der Aufgabe angenommen, einheitliche Trikots für die Schulmannschaften bereitzustellen.

 

So sollen nun insgesamt 116 Trikots (je nach Sportart unterschiedlich umfangreich) angeschafft und beflockt werden, sodass die Jungen und Mädchen als Schüler:innen des HHGs erkennbar sind. Lediglich die Trikots der Ruder-AG gehen – gegen einen Eigenteil – in den Besitz der Schüler:innen über. Die übrigen Trikots bleiben im Besitz der Schule und werden je nach Bedarf vor Turnieren, Wettkämpfen etc. an die Schüler:innen ausgegeben. So können die Trikots hoffentlich über viele Jahre von den Schulmannschaften genutzt werden.

 

Insgesamt entstehen dem Förderverein bei der Anschaffung der Trikots Kosten in Höhe von 4.300,- Euro. Abzüglich des Eigenanteils, den die Mitglieder der Ruder-AG leisten, bleibt eine offene Summe von 3.900 Euro. Die ProFiliis-Stiftung stellt dem Förderverein die benötigten Mittel zur Verfügung und wünscht den Schüler:innen schon heute viele erfolgreiche Wettkämpfe in den einheitlichen Schultrikots und vor allem viel Freude an der Bewegung.

 

sh

2025