Tretroller (oder auch Scooter genannt) erfreuen sich bei Jung und Alt wieder großer Beliebtheit – ein Roller ist günstiger als ein Fahrrad, das Verletzungsrisiko ist geringer als beim Fahrradfahren und gerade für Kinder ist Roller fahren eine gute Möglichkeit, sich in den Straßenverkehr einzubringen. Sie lernen, sich bei Geschwindigkeit zeitgleich nach dem Verkehr umzuschauen und trainieren parallel Motorik und Gleichgewicht*. Kinder, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Tretroller zur Schule kommen, sind zudem im Unterricht konzentrierter als Kinder, die mit dem Auto zur Schule gebracht werden, sodass die Lernvoraussetzungen schon vorher positiv beeinflusst werden.
Aktuell nutzen knapp 35 Schüler:innen den Roller für ihren Schulweg. Hierbei gibt es aber ein Problem: Es gibt für die Kinder keine Möglichkeit, ihre Roller sicher an der Schule abzustellen. Die ohnehin geringe Anzahl an Fahrradständern reicht nicht aus, um auch noch Tretroller dort abzustellen, wobei diese an den Fahrradständern auch nicht abgeschlossen werden können.
Um dieses Problem zu lösen, entschied die Schule, dass eine Abstellanlage angeschafft werden soll, damit die Kinder nach Unterrichtsschluss ihre Roller unbeschädigt wieder nach Hause fahren können. Die Anlage besteht aus extra angefertigten Wandhalterungen, in welche der Lenker des Rollers eingeschoben werden kann. Somit ist der Roller in seiner Parkposition fixiert und kann durch den in den Halterungen integrierten Diebstahlschutz auch nicht entwendet werden.
ProFiliis übernimmt die Kosten für die Halterungen in Höhe von 690,- Euro, damit die Grundschule ihren Schüler:innen eine sichere Abstellmöglichkeit für ihre Tretroller bieten kann.
We stand with Ukraine! Die ProFiliis-Stiftung erklärt sich solidarisch mit der Ukraine und verurteilt den menschenverachtenden Krieg Putins entschieden! Wir sind in Gedanken bei allen durch den Krieg betroffenen Menschen.
In Anbetracht der Not der vielen vom Krieg betroffenen Menschen fördern wir inzwischen mehrere Projekte in Dortmund, die sich ganz oder teilweise der besonderen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen annehmen, die mit Ihren Familien aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind.
Die Unterstützung von Flüchtlingen, deren Leben in Ihrem Herkunftsland durch Krieg oder direkte Gewalt auf Grund Ihres Glaubens, politischer Überzeugung oder Ihrer sexueller Orientierung bedroht ist, war uns immer schon ein wichtiges Anliegen.