Mobilität für die Kinderheilstätte

"Die 'Kinderheilstätte' ist eine Einrichtung für geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche mit den Bereichen Frühförderung, Kindergarten, Schule und Heim." (Auszug aus der Selbstdarstellung der Kinderheilstätte im ProFiliis-Förderantrag) Die Kinderheilstätte ist in ganz Nordrhein-Westfalen aktiv und betreibt auch in Dortmund zwei Einrichtungen für insgesamt 30 Kinder und Jugendliche. Eine dieser Einrichtungen ist das Kinderhaus, in dem in zwei Wohngruppen 18 Kinder und Jugendliche betreut werden. Sie haben geistige und/oder körperliche Einschränkungen und zum Teil keinen Kontakt zu ihren Eltern.

 

Die beiden Wohngruppen teilen sich einen Ford Transit, der für die Mitnahme von Rollstühlen umgebaut ist. Es gibt also ein Fahrzeug für das Erledigen von Einkäufen, Fahrten zu Freizeitaktivitäten, Arztterminen und Therapiebesuchen für bzw. von 18 Personen. Ein zufriedenstellendes Ergebnis für alle ist kaum möglich. 

 

Die Kinderheilstätte möchte deswegen einen Kleinwagen anschaffen, um die Situation mit den häufigen Fahrten zu verbessern. Einkäufe könnten mit dem Kleinwagen erledigt werden und Kinder und Jugendliche, die nicht auf einen Rollstuhl angewiesen sind, könnten mit dem neuen Auto zu Freizeitaktivitäten, Freund:innen oder zum Arzt gebracht werden.

 

ProFiliis hat sich bereit erklärt, 50 % der Anschaffungskosten für einen Kleinwagen zu übernehmen, um so den Alltag im Kinderhaus zu erleichtern.

 

sh

geschrieben am: 29.11.2015
Zu den Projekten

Mobilität für die Kinderheilstätte
Lebenshilfe

Mobilität für die Kinderheilstätte

"Die 'Kinderheilstätte' ist eine Einrichtung für geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche mit den Bereichen Frühförderung, Kindergarten, Schule und Heim." (Auszug aus der Selbstdarstellung der Kinderheilstätte im ProFiliis-Förderantrag) Die Kinderheilstätte ist in ganz Nordrhein-Westfalen aktiv und betreibt auch in Dortmund zwei Einrichtungen für insgesamt 30 Kinder und Jugendliche. Eine dieser Einrichtungen ist das Kinderhaus, in dem in zwei Wohngruppen 18 Kinder und Jugendliche betreut werden. Sie haben geistige und/oder körperliche Einschränkungen und zum Teil keinen Kontakt zu ihren Eltern. Die beiden Wohngruppen haben sich bisher einen Ford Transit geteilt, der für die Mitnahme von Rollstühlen umgebaut ist. Es gab nurein Fahrzeug für das Erledigen von Einkäufen, Fahrten zu Freizeitaktivitäten, Arztterminen und Therapiebesuchen für bzw. von 18 Personen. Ein zufriedenstellendes Ergebnis für alle war kaum möglich. Deswegen sind die Verantwortlichen der Kinderheilstätte auf ProFiliis zugekommen und haben um finanzielle Unterstützung beim Kauf eines Kleinwagens gebeten. ProFiliis hat sich bereit erklärt, 50 % der Anschaffungskosten zu übernehmen, um so den Alltag im Kinderhaus zu erleichtern. Inzwischen ist der PKW angeschafft und schon kräftig im Kinderhaus im Einsatz. Mit dem Kleinwagen werden Einkäufe erledigt und Kinder und Jugendliche, die nicht auf einen Rollstuhl angewiesen sind, werden mit dem neuen Auto zu Freizeitaktivitäten, Freund:innenoder zum Arzt gebracht. Sowohl die Kinder als auch die Mitarbeiter:innen freuen sich über das zusätzliche Auto und die damit verbundenen neuen Möglichkeiten und die flexiblere und entspanntere Situation rund um die alltäglichen Fahrten. sh
Dortmund - Innenstadt-West
Kinderheilstätte

In der Presse

2015
31Mär

Neues Auto für die Kinderheilstätte